Der Tod, die letzte Stufe der Reife


Jeder Augenblick im Leben zählt. In diesem und in jedem Moment kann ich mich entscheiden, ob ich Gutes, Positives erreichen, bewirken, anstreben möchte oder Ungutes, Unrechtes, Negatives oder gar Böses. Darin liegt die Ernsthaftigkeit unseres Lebens (und unserer Ausrichtung), nicht nur des gegenwärtigen, sondern ebenso des ewigen Lebens. Wir sind uns dieser Brisanz nicht wirklich bewusst. Die Zukunft oder die Vision sind nicht etwas, was in der Ferne liegt, sie sind in der Gegenwärtigkeit zu finden. In Gestalt der Vergangenheit haben wir einen materialisierten Boden beziehungsweise ein (gedankliches, erinnerndes) Gegenüber, von dem wir uns ablösen können. Gestützt und geprägt von diesem Fundament können wir es zur Grundlage unserer Entscheidungen machen. Letztendlich bedeutet dies, dass wir im Hier und Jetzt eine große Reife erreichen können. Die Vergänglichkeit allen Seins bedeutet, dass sich alles in Bewegung und somit im Wandel befindet.

                                                                Naturgesetz: „OHNE HANDLUNG KEINE WANDLUNG“